Pia Davila and Linda Leine

Liedduo

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Pia Davila: piadavila.com

The soprano singer Pia Davila and the pianist Linda Leine have been working together for several years. They already got to know each other during their joint bachelor's studies at the University of Music and Theater in Hamburg; in the summer of 2014, they began - initially without any professional ulterior motives - to discover joint repertoire. This collaboration quickly turned out to be very enriching. A short time later, the two musicians snatched third prize at the ninth international song duo competition "Schubert and the Modern" in Graz. Since then, Pia Davila and Linda Leine have regularly performed together. In 2016, the duo won first prize at the International Competition for "Verfemte Musik". 

The two artists perform their carefully selected, varied programs, which include both well-known and new repertoire, "with a special expressiveness and a deep artistic intention." (Jury discussion in Graz "Schubert and the Modern Age")

In doing so, the most delicate nuances of sound design and the curiosity to explore the deep contents of a poem or song are of utmost importance to the duo. Each piece thus contains its unique colouration in itself and the overall context of the program design. 

Pia Davila | Linda Leine - Irgendwo auf der Welt

IRGENDWO AUF DER WELT

Pia Davila | Linda Leine

Release date: 23 September 2022
Label: ES-DUR

With works of:
Erich Zeisl (1905-1959), Joseph Isidor Achron (1886-1943), Arnold Schönberg (1874-1951), Georg Kreisler (1922-2011), Ruth Schonthal (1924-2006), Ilse Weber (1903-1944), Mischa Spoliansky (1898-1985), Othmar Schoeck (1886-1957), Rudi Stephan (1887-1915), Paul Ben-Haim (1897-1984), Ursula Mamlok (1923-2016), Rosy Wertheim (1888-1949) and others

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Press

Kulturkomplott

"Overall, one can feel the joy and fun both musicians have with each other and their repertoire." - Jörg Konrad, November 23, 2022

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Insgesamt spürt man die Freude und den Spaß, den beide Musikerinnen mit sich und auch mit ihrem Repertoire haben. Die mühelos geführte Stimme und die pianistische Offenheit geben der Musik einen poetisch-diffizilen Charakter. Jörg Konrad, Kulturkomplott, 23.11.2022

Concerti

"Soprano Pia Davila and pianist Linda Leine deliver a genuine expansion of the repertoire with this album." - (EW), October 2022

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Eine echte Repertoireerweiterung liefern Sopranistin Pia Davila und Pianistin Linda Leine mit diesem Album: Lieder, Songs, Chanson, Revuenummern und Schlager vorwiegend aus der Zeit der Weimarer Republik. Fast alle geschrieben von Künstlern und Künstlerinnen, die bald von den Nazis verfemt wurden - von Arnold Schönberg bis Stefan Wolpe, von Werner Richard Heymann bis Georg Kreisler. Auch einige Komponistinnen sind vertreten, wie Ursula Mamlok und Ilse Weber. Alles dargeboten mit viel Einfühlungsvermögen und Wandlungsfähigkeit, pointiert und ansprechend. Bitte noch mehr davon! (EW), Concerti, Oktober 2022

Tagesspiegel

"Soprano Pia Davila and her piano partner Linda Leine have delved deep into the score archives for their album 'Irgendwo auf der Welt,' assembling a stunning selection of intelligent art songs from 1895 to 1974." - Frederik Hanssen, December 14, 2022

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Die Sopranistin Pia Davila und ihre Klavierpartnerin Linda Leine beispielsweise sind tief in die Notenarchive gestiegen und haben für ihr Album „Irgendwo auf der Welt“ eine umwerfende Auswahl von intelligenten Kunstliedern aus den Jahren 1895 bis 1974 zusammengestellt. (…)

Ernsthaft ist die Auseinandersetzung von Pia Davila und Linda Leine mit diesem dunklen Kapitel der Musikgeschichte, trotzdem kommt das Album aber keineswegs deprimierend daher. Im Gegenteil: Oft geht es keck und lustig zu in diesen Miniaturen. (…) Man kann seine akustischen Entdeckungsreisen also je nach aktueller Stimmungslage starten. Inspirierend! Frederik Hanssen, Tagesspiegel, 14.12.2022

ORF

"Listeners can expect an extremely varied album. Pia Davila impresses with great commitment and her multifaceted voice." - Daniela Knaller, September 22, 2022

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Die Hörer:innen erwartet ein äußerst abwechslungsreiches Album. Pia Davila überzeugt mit großem Engagement und ihrer facettenreichen Stimme, (…) Linda Leine begleitet einfühlsam - mit Geläufigkeit und Leichtigkeit. Daniela Knaller, ORF, 22.09.2022

Musik und Theater

"Laughter through tears. This highly exciting and humorous collection of song miniatures traverses cabaret, chanson, and avant-garde." - Reinmar Wagner, October 2022

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Zwischen Cabaret, Chanson und Avantgarde bewegt sich dieses überaus spannende und witzige Sammelsurium aus Lieder-Miniaturen, die man überwiegend kaum kennt und auch die Komponisten und Komponistinnen oft nur dem Namen nach. Die Sängerin Pia Davila lässt ihre Stimme weit über die üblichen Regionen gepflegten Sopran- Gesang ausgreifen, und auch Linda Leine beherrscht die unterschiedlichsten Klavier-Idiome. Ein Rezital, das auch deutlich macht, welch kulturell vielfältige Zeit die 20er-Jahre gewesen sind und was im Nazi-Terror alles vernichtet worden ist. - Reinmar Wagner, Musik und Theater, 10.2022

Rondo Magazin

"Davila presents these songs expressively, with esprit and a great sense for quirky humor. As an accompanist, Leine sets striking accents." - Corina Kolbe, October 29, 2022

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Davila trägt diese Lieder expressiv, mit Esprit und viel Sinn für schrägen Witz vor. Als Begleiterin am Flügel setzt Leine markante Akzente. 

Corina Kolbe, Rondo Magazin, 29.10.2022 

Musik an sich

"The compositional quality ranges from popular or song-like to sophisticatedly knitted art songs. It's as colorful and lively as the cover promises." - Sven Kerkhoff, November 2022

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Die kompositorische Qualität reicht dabei von eher populär bzw. schlagerartig bis zum anspruchsvoll gestrickten Kunstlied. Das ist durchaus so bunt und lebenslustig wie es das Cover verheißt.

Verlangt ist damit zugleich stimmliche Wandlungs- und Anpassungsfähigkeit. Davila bringt hiervon reichlich mit. Ihr Sopran, dem man die Opernerfahrung anhört, ist zwar keine echte Soubrettenstimme, wird aber mit viel Beweglichkeit und Leichtigkeit geführt. Das Charmant-Kokette nimmt man ihr damit gerne ab. 

Sven Kerkhoff, Musik an sich, 11.2022

Altmark Zeitung

"The late afternoon ended with a smile and a big applause." - Kai Zuber, October 6, 2022

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So endete ein kurzweiliger später Nachmittag mit einem Lächeln und einem großen Applaus. Kai Zuber, Altmark Zeitung, 06.10.2022 

Pizzicato

"Soprano Pia Davila and pianist Linda Leine present songs by composers who were banned, exiled, or murdered. (...) Davila and Leine always find the right tone." - Alain Steffen, September 27, 2022

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In einem sehr originellen Programm stellen die Sopranistin Pia Davila und die Pianistin Linda Leine Lieder verfemter, vertriebener und ermordeter Komponisten und Komponistinnen vor. (…) Davila und Leine finden immer den richtigen Ton, und die Interpretationen von Pia Davila werden jeder Gefühlsstimmung gerecht, egal ob sie Ilse Webers todtraurige ‘Und der Regen rinnt’ und ‘Wiegala’ singt, Spolianskys  bitter-ironisches ‘Ich bin ein Vamp’ oder Hugo Salus‘ Klassiker ‘Der genügsame Liebhaber’. Somit ist das Album Irgendwo auf der Welt eine wundervolle Sammlung von kleinen, kostbaren Liedern, die man unbedingt kennen sollte. Alain Steffen, Pizzicato, 27.09.2022

Deutschlandfunk

"With great versatility and fun in her own voice, Pia Davila sings. She can sound operatic or mean, smoky, seductive, and over the top." - Marie König, October 9, 2022

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Sehr wandlungsfähig und mit Spaß an der eigenen Stimme singt Pia Davila. Sie kann opernhaft klingen oder gemein, rauchig, verführerisch und überdreht.

Pia Davila wirft sich leidenschaftlich in die Rolle der Bardame, die sich selbst als Rindvieh bezeichnet, mit viel Witz und Mut zur Dissonanz. 

Die Tragik hinter den Tresen besungen von Pia Davila und Linda Leine. Und was lauert nach dem Barbesuch? Genau, der Kater. Erich Zeisl hat den ätzenden Zustand genial vertont. 

Die Tonsprache von Erich Zeisl ist ganz eigen, expressionistisch, aber auch sehr melodisch klingen seine Lieder. Die Texte, die er vertont hat, sind oft skurril und ironisch. Pia Davila und Linda Leine haben extrem kurze Stücke von ihm ausgewählt. Hier zeigt sich Zeisl als echter Meister der Miniatur. Mit ganz wenigen Tönen gelingt es ihm, eine fesselnde Stimmung zu erzeugen, die sofort Bilder im Kopf entstehen lässt.

In dieser volksliedhaften Melodie kommt die Stimme die weiche, wohlige Stimme von Pia Davila wunderbar zur Geltung. Auch die Pianistin Linda Leine beherrscht die sanften, dämmerigen Klangfarben. Ganz zart ist sie zu hören in einem Stück für Klavier solo, „Ein Regentag“ von Erich Zeisl. 

Schön ulkig spielt Linda Leine den Walzer von Georg Kreisler.

Auf der CD von Pia Davila und Linda Leine gibt es viel zu entdecken, vorallem neues, spannendes Repertoire! Allein deshalb lohnt es sich, die Aufnahme zu hören.

Marie König, deutschlandfunk, 09.10.2022

Klassik heute

"One can hear the sheer joy in this program from Pia Davila and Linda Leine, and they know how to convey it to the listener." - Ekkehard Pluta, October 6, 2022

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Man hört Pia Davila und Linda Leine die schiere Lust an diesem Programm an und sie wissen sie auch dem Hörer zu vermitteln. Ich bewundere besonders das brillante und pointierte Spiel der Pianistin, die neben der herausfordernden Begleitung der Lieder auch drei Solostücke beiträgt, darunter einen Walzer aus der mir bis dato nicht bekannten Sonate (1952) von Georg Kreisler, in dem sich Wienerische und amerikanische Unterhaltungsmusik reizvoll aneinander reiben. Bei der ebenfalls blendenden und stimmlich interessanten Sopranistin hätte ich mir in einigen Fällen (etwa dem Tauben vergiften) den Text noch mehr ausgestellt gewünscht. Frau Davila artikuliert zwar deutlich, geht aber die Texte insgesamt sehr defensiv an. (…) Am überzeugendsten geraten ihr die gefühlvollen Lieder wie die in Theresienstadt komponierte Berceuse Wiegala von Ilse Weber oder A woman’s Last Word (1977) von Ruth Schonthal. Ekkehard Pluta, Klassik heute, 06.10.2022

Operalounge

"A beautifully compiled program that is clever and intelligently put together." - Gerhard Eckels, November 2022

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Die gezwitscherte Miniatur unterscheidet sich von anderen Liedern Zeisls, zeigt gleichwohl seine stilistische Lust und Wandlungsfähigkeit. „Zwitschern“ heißt die erste Gruppe des Duos. Und so zwitschert Davila, nachdrücklich unterstützt von Leine, soubrettenmunter in den Liedern. (…) Es ist ein enormes Pensum, das sich die Künstlerinnen vorgenommen haben, wobei die Lieder, so unterschiedlich sie auch sein mögen, durch die Zeit ihrer Entstehung erstaunlich sicher zusammengeklammert werden. (…) Ein schönes, klug kompiliertes Programm. Gerhard Eckels, Operalounge, 11.2022

Operngestalten

"The main tenor of this CD, which consists of 6 sections, is serious but never hopeless, always carried by Davila's pure voice and Leine's empathetic accompaniment." - Birgit Kleinfeld, October 11, 2022

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Der Haupttenor dieser CD, die aus 6 Abteilungen besteht (…), ist daher eher ernst aber nie hoffnungslos und stets getragen von Davilas reiner Stimme und Leines einfühlsamer Begleitung.

Doch sie kann noch viel mehr mit ihrer Stimmführung, ihrem großen Stimmumfang, ihrer Leidenschaft zu Musik und Gesang und ihrer stets einwandfreien Diktion.

Pia Davila und Linda Leine treffen nicht nur buchstäblich, sondern auch im übertragenen Sinne stets den richtigen Ton. Die Auswahl behandelt die (menschliche) Natur in all ihren Facetten von Laszivität bis (Todes)Sehnsucht und lässt keinen Moment lang unberührt oder kalt.

Fazit: Alles in allem ist Irgendwo auf der Welt ideal für diese Jahreszeit, in der die Natur sich langsam etwas Ruhe gönnt, Regen öfter vom Himmel  rinnt, während die Vögel immer seltener zwitschern, der eine oder die andere behaglich in sich hinein schnurrt Manch einer findet in dieser dunklen Jahreszeit Trost und Hoffnung, in warme Decken aufs Sofa gekuschelt, bei heißer Schokolade mit oder ohne Schuss. Und natürlich auch beim Hören von Musik, auch solcher, die einmal nicht - oder besser nur hier und da - berieselt und zum Mitsingen einlädt, sondern eher zum wirklich hinhören. Um so das graue Hier und Jetzt zu vergessen, um sich an jene zu erinnern, die in wahrhaft dunklen Zeiten Halt fanden in der eigenen Kreativität, die wir nun genießen dürfen inklusive der von den Komponisten  beabsichtigten Dissonanzen. Ganz zu schweigen von der Qualität des Vortrages, der ganz eigenen, teilweise positiv eigenwilligen Interpretation.

Birgit Kleinfeld, operngestalten, 11.10.22

Orchestergraben

"Both musicians delight me with the high level of harmony they have created over the years of their collaboration." - Stefan Pillhofer, October 25, 2022

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Beide Musikerinnen erfreuen mich dabei mit der hohen Eingespieltheit, die sie in den Jahren ihrer Zusammenarbeit erschaffen haben. Diese Eingespieltheit läuft auf mehreren Ebenen ab, einmal in spannendem Themenpingpong, dann aber auch in der akkuraten Angleichung von Stimmungsverläufen, wenn sie zum Beispiel in Schönbergs „Im Fliederbusch ein Vöglein saß“ ganz beschaulich und klein interpretieren, dann aber in „Die fünf Hühnerchen“ von Erich Zeisl ganz trotzig erzählend spielen. Man erkennt immer gut das Konzept der beiden, und interpretatorisch gehen sie Hand in Hand durch die Platte.

Ein wunderbarer Aspekt, den ich bisher verschwiegen habe, sind die auch auf der CD befindlichen Solostücke für Klavier, die Linda Leine mit viel pianistischem Geschmack, und doch in perfekter Harmonie mit dem Albumkonzept spielt.

Linda Leine begleitet hier pointiert, spitz und beweglich, und bildet wieder den perfekten Gegenpart für die sehr räumlich tonformende Pia Davila, die sich damit dem Habitus des besungenen Getiers ideal annähert.

Mit „Irgendwo auf der Welt“ präsentieren Linda Leine und Pia Davila ein Album, das nicht nur durch die erstklassige künstlerische Ausführung besticht, sondern das auch mit einem multidimensionalen Programmkonzept begeistert. Stefan Pillhofer, orchestergraben, 25.10.2022

Aachener Zeitung

"The album's entertainment value is not to be underestimated, despite the grim life circumstances of the composers and some of the lyricists." - P.Ob, September 23, 2022

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An Unterhaltungswert ist das Album trotz der düsteren Lebensumstände der Komponisten und mancher Textdichter nicht zu unterschätzen. Wozu auch die Pianistin mit ihrem eigenwilligen Klavierspiel beiträgt. P.Ob, Aachener Zeitung, 23.9.2022

Program Suggestion

Irgendwo auf der Welt

Pia Davila, Sopran
Linda Leine, Klavier


zwitschern

Erich Zeisl (1905-1959)

aus: Sieben Lieder, Nr. 1

Vor meinem Fenster (Holz) 1936

Arnold Schönberg (1874-1951)

Im Fliederbusch ein Vöglein saß (Reinick) 1895


Erich Zeisl

aus: Sieben Lieder, Nr. 7

Die fünf Hühnerchen (Blüthgen) 1932

Georg Kreisler (1922-2011)

Sonate für Klavier: 2. Satz - Waltz, graceful, but not too fast 1952

Frühlingslied (Tauben vergiften) (Kreisler) 1956


rinnen

Erich Zeis

So regnet es sich langsam ein (Flaischlen) 1927


Aus: November, 8 Stücke für Klavier

Ein Regentag 1937-38


lse Weber (1903-1944)

Und der Regen rinnt (Weber)


Georg Kreisler

Zufall auf den Wiesen (Kreisler) 1965

schnurren

Arnold Schönberg

aus: Brettl-Lieder, Nr. 1

Der genügsame Liebhaber (Salus) 1901

Othmar Schoeck (1886-1957)

aus: Fünf venezianische Epigramme, Op. 19b, Nr. 7a

Warum leckst Du dein Mäulchen? (Goethe) 1906

Rudi Stephan (1887-1915)

aus: Ich will dir singen ein Hohelied, Nr. 2 Pantherlied (von Robertus) 1921

Mischa Spoliansky (1898-1985)

aus: 100 Meter Glück

Ich bin ein Vamp! (Schiffer, Herczeg, Klein) 1933

pause

ruhen

Erich Zeisl

aus: Sieben Lieder, Nr. 5

Der Schäfer (Goethe) 1936

Aus: Pieces for Barbara

The Lonely Shepherd 1944

Ilse Weber

Wiegala (Weber) (42-44)

trösten

Oskar Fried (1871-1941)

Aus: Sieben Lieder für eine Singstimme mit Pianoforte, op. 7, Nr. 2

So sprach ein Weib voll Schüchternheit (Nietzsche) 1903

Erich Zeisl

Kater (Heymel) 1931

Stefan Wolpe (1902-1972)

aus: Drei Lieder nach Gedichten von Erich Kästner, Nr. 3

Ansprache einer Bardame (Kästner) 1929

hoffen

Werner Richard Heymann (1896-1961)

Irgendwo auf der Welt (Heymann / Gilbert) 1932